Gemäß den Empfehlungen der „Society of Gynecologic Oncology“ (SGO) soll die Endometriumkarzinomnachsorge
primär auf der klinischen Untersuchung und der Erfragung von Symptomen beruhen. Bildgebende
und andere diagnostische Verfahren sind lediglich bei gezielten Fragestellungen indiziert.
Wie zuverlässig die im Jahr 2011 veröffentlichte Leitlinie in der Praxis umgesetzt
wird, haben US-amerikanische Wissenschaftler untersucht.